Soziale Homöopathie im Chiemgau ist ein gemeinnütziges Projekt des Qualitätszirkels für
klassische Homöopathie im Chiemgau.
Gerade die Menschen, die eine klassisch homöopathische Behandlung am nötigsten hätten,
können sie sich manchmal nicht leisten. Wir denken hier an Menschen in einer finanziellen
Notlage wie Kriegsflüchtlinge, Alleinerziehende, Gewaltopfer, Arbeitslose u.ä..
Scheidung, Krieg, Arbeitslosigkeit, sexueller Missbrauch, existenzielle Not kann Menschen
krank machen, das Gesundheitssystem kommt für eine homöopathische Behandlung nicht
auf. Gerade die psychischen Folgen von traumatisierenden Ereignissen können mit den
spezifischen homöopathischen Schock- und Trauma-Mitteln effektiv behandelt werden, die
Patienten bekommen mehr Lebensenergie und sind damit besser in der Lage, ihre eigene
Situation zum Positiven zu verändern und wieder auf eigenen Beinen zu stehen. Aber auch
körperliche Erkrankungen können sich mit einer konsequenten homöopathischen Behandlung
entscheidend bessern, so dass Auswege aus dem Teufelskreis von Krankheit und z.B.
Arbeitslosigkeit möglich werden.
Gleichzeitig ist dieser Kreis für unsere jungen Kollegen eine Möglichkeit, bei erfahrenen
Homöopathen zu lernen. Eine kleine Gruppe von Behandlern (bei mir derzeit 3
Kollegen) unter meiner Leitung betreut jeweils einen Patienten, die Schweigepflicht ist
selbstverständlich gewährleistet.
Kriegsflüchtlinge und völlig mittellose Menschen werden umsonst behandelt, Hartz-IV-
Empfänger bezahlen 5.- bis 10.- EUR für Praxisunkosten.
Als Tutorin für Soziale Homöopathie im Chiemgau bin ich Ansprechpartner für alle, die diese
Art von Hilfe in Anspruch nehmen wollen. Sie können sich direkt bei mir anmelden.